Neuigkeiten

Indiaca-Vorstellung 2024

„Indiaca ist ein schnelles und sehr dynamisches Rückschlagspiel, welches auf südamerikanische Wurzeln zurückgeführt wird. Das Spiel ist eine Mannschaftssportart, die, ähnlich wie Volleyball, auf einem durch ein Netz getrennten Spielfeld gespielt wird. Spielgerät ist die gleichnamige Indiaca, die mit der flachen Hand geschlagen wird. Die Popularität des Indiacaspiels als Freizeitspiel nimmt in Deutschland stetig zu. Neben dem Freizeitspiel ohne feste Regeln gibt es Indiaca auch als organisierten Wettkampfsport, der vor allem im Deutschen Turner-Bund (DTB) gespielt wird.“

 

 

Schullandheim Klasse 4b

Vom 13.05. bis 15.05.24 war die Klasse 4b im Schullandheim Araneus in Ötisheim zu Gast. Sie haben viel erlebt.

 

"Wenn sich zwei streiten..."

Am Donnerstag, 06.06.2024 wurden die Erst- und Zweitklässler der Henri-Arnaud-Grundschule und der Gustav-Heinemann-Schule von Frank Ströber dem Erzähler in der Sporthalle erwartet.

Als alle einen Platz gefunden hatten, begann Frank Ströber mit dem Erzählen der Geschichte von Kurt, dem tollsten Käfer der ganzen Insektenschule und Rita Raupe.

 

Ball übers Netz

Sportarten ganz ungezwungen, ohne Druck, ohne Verpflichtungen, kennen zu lernen, ist das Ziel, wenn Vereine in die Schulen kommen und ein Schnuppertraining anbieten. Bereits zum dritten Mal besuchten Trainer des Tennisclub Ötisheim dafür Schülerinnen und Schüler der Henri-Arnaud-Grundschule.

 

Manege frei - Zirkuswoche kooperativ

Eine Woche lang haben die Kinder der Henri-Arnaud-Grundschule und der Gustav-Heinemann-Schule gemeinsam im Zirkuszelt, in der Aula und in der Sporthalle trainiert. Angeleitet von den Artisten des Zirkus Ballessa und unterstützt durch die Lehrkräfte der beiden Schulen konnten sie sich am Trapez und dem Ringtrapez in die Lüfte begeben, auf einer Slackline durch die Manege balancieren, mit Jongliertüchern, Bällen und Diabolos Kunststücke aufführen, Teller auf Stäben drehen und balancieren. Einige Kinder studierten lustige Sketche als Clowns ein und brachten das Publlikum zum Lachen. Es wurden Menschenpyramiden gebaut und auf Tonnen gelaufen. Einige Kinder schwangen Hula Hoop-Reifen um Hüften, Arme und Hälse oder trauten sich auf einem Nagelbrett zu stehen, zu sitzen oder zu liegen. Auch brennende Fackeln wurde von den Fakirkindern im Zirkuszelt geschwungen.